| Incipit: | ------ |
| Manuskript: | ------ |
| Autorschaft: | echt |
| Verfügbarkeit: | ediert |
| Entstehungszeit: | bis 1301/02 |
| Daten zur Entstehung: |
Die Bücher III-V wurden kurz vor oder nach dem Tod G.s verfasst. |
| Einzelbemerkungen: |
Mss.: 5 erhalten [vgl. Grubmüller (1981)]. Übersetzungen:
EA: Köln 1536. Ein Werk in 5 Büchern über die mythischen Erfahrungen G.s: I.: Einführung zu Werk und Person. II.: Ein in Ich-Form abgefasster Bericht über die Gandenserfahrungen; von G. verfasst. III.-V.: Schilderung von Einzelepisoden; von den Mitschwestern kurz vor oder nach dem Tod G.s verfasst. Authentizität: "Eine Sonderstellung hat das erste Buch inne. Es setzt voraus, dass die Heilige bereits verstorben ist und bildet sozusagen ein zusammenfassendes Porträt, verfasst von einer Mitschwester - wahrscheinlich derselben, die auch Bücher drei bis fünf redigiert hat." [Brem (2014), 30] "Die Bücher drei bis fünf wurden wahrscheinlich von einer Mitschwester, eventuelle auch von mehreren Autorinnen, nach den Erzählungen der Heiligen verfasst. Man vermutet, dass die Hauptschreiberin auch an der Niederschrift der mystischen Erfahrungen Mechthilds von Hackeborn beteiligt war, die zwischen 1291 und 1299, also gleichzeitig oder kurz vor der Niederschrift der Offenbarungen Gertruds, erfolgt." [Brem (2014), 29]. Bedeutung: Zusammen mit dem 'Liber specialis gratiae' das erste Zeugnis einer mystisachen Herz-Jesu-Verehrung.
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| Stichwörter: | ------ |
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Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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