Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | kritisch ediert |
Entstehungszeit: | Ende 397/491 |
Daten zur Entstehung: |
Datierung: Geerlings, 2002, 36. Nach Mayer: entstanden 397-401; ediert Straßburg 1465-1470; dt. Wien 1672.
"Den Beginn der Arbeit ... können wir daher sicher auf das Jahr 397 datieren. Der Abschluss ist dagegen umstritten." [Fox (2017), 24] |
Einzelbemerkungen: |
- "Sie sind nicht nur eines der im Mittelalter meistgelesenen Werke, sondern auf lange Sicht auch der Ausgangspunkt einer bis heute sich fortsetzenden Serie introspektiver Autobiographien." [Le Goff (2004), 31];
- neben De civitate Dei "für die europäische Geschichte von grundlegender Bedeutung" [Le Goff (2004), 30];
- "Die ´Bekenntnisse´ sind uns - nach zahlreichen Verlusten - in 258 Handschriften erhalten, der ´Gottesstaat´ in 376 und die ´Regel´ in 317." [Le Goff (2004), 32] Werk "
- "Nie zuvor hatte jemand einem Buch den Titel Confessiones - 'Bekenntnisse' - gegeben." [Fox (2017), 21]
- "Dieses Werk, die Confessiones, ist ganz anders als jedes frühere oder spätere." [Fox (2017), 17]
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Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
- Geerlings, Wilhelm, Augustinus Leben und Werk. Eine bibliographosche Einführung, Paderborn (Schöningh) 2002.
- Le Goff, Jacques: Die Geburt Europas im Mittelalter, München (Beck) 2004 [Orig. Paris 2003].
- Mayer, C.: Aurelius Augustinus, in: Volpi, Franco (Hrsg.): Großes Werklexikon der Philosophie, 2 Bd., Stuttgart 1999, 101-114.
- Fox, Richard Lane: Augustinus. Bekenntnisse und Bekehrungen im Leben eines antiken Menschen, Stuttgart (Klett-Cotta) 2017 [engl. 2015].
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